Die systemisch-integrative Therapie und Beratung ist anerkannt nach den Richtlinien der DGSF (Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie).
Sie baut auf moderne Konzepte systemtheoretischer Wissenschaft auf. Diese lassen sich mittlerweile ebenfalls in allen Disziplinen der Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften wiederfinden.
Die Systemtheorie und die Kommunikationstheorie mit ihren vielfältigen Konzepten liegen der systemischen Beratung zugrunde (vgl. P. Watzlawik, H. Maturana, H. v. Foerster, E. v. Glasersfeld, F. Simon, G. Schmidt, G. Schiepek u.a.).
Systemische Therapie ist wissenschaftlich anerkannt und 33 Jahre nach Zulassung der Verhaltenstherapie seit 2020 als neues Psychotherapieverfahren ebenfalls ein Teil der Regelversorgung.